Ein Liebchen
von Muhammad Schams ad-Din (Hafiz) aus seinem Divan, übersetzt von Vinzenz Rosenzweig von Schwannau 1858-64
Ein Liebchen heißen Bluts, ein Sänger, eine Flöte, Ein Fässchen Wein, ein Ort, der still und ruhig sei! – Und glüht mir dann der Wein durch Adern und durch Nerven, Begehre ich kein Korn von einem Hatem Tai.
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