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Abul Hasan Ali ibn Abdullah al-Basri al-Mada'ini war nach
verschiedenen Analysen der erste, der im Auftrag der
Umayyaden die Verleumdung verbreitete,
Imam Hasan (a.) hätte übermäßig viele Frauen geheiratet
und sich immer wieder geschieden. Ziel derartiger Berichte war
es, das Ansehen der
Ahl-ul-Bait in der öffentlichen Meinung zu zerstören, um
die Gewaltherrschaft der
Umayyaden im missbrauchten Namen des
Islam
zu rechtfertigen.
Abul Hasan Ali ibn Abdullah al-Basri al-Mada'ini berichtete
von 70 Frauen, die
Imam Hasan (a.) angeblich geehelicht haben soll.
Abul Hassan Ali Ibn Abdullah al-Basri
al-Mada'ini starb im Jahre 225
n.d.H.. Er war ein treuer Anhänger der
Umayyaden.
Er war ein freigelassener Sklave von Sumra Ibn Habib, einem
Umayyaden.
Ibn Adi sagte über ihn: "Er ist nicht zuverlässig in der
Überlieferung" (Mizan al-I'tidal, B. 2, S. 232;
Lisan al-Mizan, B. 4, S. 253). Mada'ini sagte nicht, woher er die
Zahl 70 hatte.
Der amüsanteste und gleichzeitig
unglaubwürdigste Bericht ist der des bereits erwähnten Abul Hassan al-Mada'ini, der
sagte: "Als Hassan starb, kamen all seine ehemaligen Frauen mit unverdeckten Köpfen
und barfüßig in einer Gruppe bei seiner Beerdigung zusammen und riefen: 'Wir sind die
Frauen von Hassan!'"